Jeder (Mai-) Baum hat seine Geschichte. Seine Ringe sagen aus, wie die Situation in seiner Wachstumsphase war.
Ebenso ist die Topothek Geng stetig gewachsen. Ständig kam „ein Ring“ dazu. Auch sie will Geschichten erzählen, Erinnerungen wach werden lassen, Vergessenes wieder nach oben holen, von Traditionen erzählen, denn „Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers“.
Und so soll noch bei vielen Leuten das „Feuer entfacht“ werden, die mit alten Fotos aus ihrem Fundus die Topothek weiter wachsen lassen.
Damit ein Gesamtwerk entsteht, ist gemeinsames Arbeiten und Kommunizieren ganz wesentlich. In diesem Sinn die Bitte an alle, die Wissen, Geschichten oder Bilder aus der Vergangenheit von der Gegend um Geng haben, der Topothek zukommen zu lassen: Hans Pargfrieder, E-Mail: parggeng@a1.net
Starten Sie mit einem sehr einprägsamen Ereignis im Ort Geng:
Kirchenweihe am 24. Mai 1953. Das Ergebnis harter Arbeit kann gefeiert werden. © Kirchenbauverein Geng
Die Einweihe der Marienkirche, die durch die Privatinitiative der Genger Bevölkerung entstanden ist. Durch die ständige Mithilfe und Zusammenarbeit der gesamten Bevölkerung ist unsere Kirche bis heute ein wesentlicher Mittelpunkt des Ortslebens.
Wer Geng in der Wirklichkeit finden möchte: ein wunderschöner beschaulicher Ort, ca. 20 km nördlich von Linz, Gemeinde Eidenberg.