Mit einem Besucherrekord eröffneten Bürgermeister Rudi Schütz und Topothekar Josef Schaberger die Topothek Prinzersdorf. Fast 300 Besucherinnen und Besucher waren am 15. Februar gekommen, um die neu erstellten Einblicke in Prinzersdorfs Gemeindegeschichte zu sehen und zu hören. Fünf „Geschichte(n)-Erzähler“, alle eingesessene Prinzersdorfer, präsentierten in spannenden und unterhaltsam vorgetragenen Geschichten Ereignisse aus früheren Zeiten, die den meisten Älteren noch bekannt waren, bei den Jüngeren aber bereits für Staunen sorgten. Da lebte die Molkerei, die seinerzeit 500 Menschen Arbeit bot, ebenso wieder auf wie die Fabrik für Schreibgriffel und Antriebsriemen von Weltgeltung sowie der tägliche Stau auf der Bundesstraße, bevor Bahnunterführung und Umfahrungsstraße gebaut waren.
Topothekar Josef Schaberger moderierte durch den Eröffnungsabend © Georg Lohfink
Fast 300 Personen füllten den Festsaal in der NMS Prinzersdorf. © Georg Lohfink
Für den musikalischen Rahmen sorgte der Männergesangverein Prinzersdorf. © Georg Lohfink
Franz Handl erzählte Beschwingtes und Nachdenkliches aus der Gemeindegeschichte. © Georg Lohfink
Die Großeltern hautnah erlebt: Leopold Bauer berichtete liebenswert über seine Großeltern. © Georg Lohfink
Wirtschaftsgeschichte pur: Hubert Brosenbauer berichtete über den Werdegang seines Geschäfts. © Georg Lohfink
Richard Zuser gab alte Anektoten zum besten. © Georg Lohfink
Peter Leodolter: Geschichte hautnah @ Georg Lohfink
Der Bürgermeister Rudi Schütz und die Topothekar/innen Josef Schaberger, Romana Wieländer, Markus Bleyer, Stephan Kreutzmann, Georg Lohfink und Walter Bachinger © Gemeinde Prinzersdorf