Geschichte an der Erlauf: Topothek Scheibbs vorgestellt

Mit gleich drei typisch österreichischen Nachkriegs-Begriffen in einem Video – „Gräf & Stift“, „ÖROP“ und „Konsum“ – lässt uns die neueröffnete Topothek der Stadt Scheibbs in das Lebensgefühl des Jahres 1964 eintauchen. Zeitgerecht mit dem Scheibbser Museumsfrühling startete die Topothek der Stadt. Anlässlich des Internationalen Museumstages werden sowohl reale als auch digitale „Schaufenster in die Vergangenheit“ geöffnet. Schätze aus dem Stadtarchiv, der Museumssammlung sowie des Keramik- und Schützenscheibenmuseums sind in den Auslagen der scheibbser Geschäftslokale ausgestellt. Die realen „Schaufenster“ sind noch bis zum 31. Mai zu besichtigen. Darüber hinaus sichtbar bleibt die Topothek, die am Abend des 19. Mai im Rathaus von Stadtarchivar Johann Schagerl mit den Topothekarinnen und Topothekaren und Alexander Schatek (Topothek) vor großem Publikum eröffnet wurde. Im Team der Topothek Scheibbs arbeiten Helmut Breslmayr, Anna Glösl, Erwin Huber, Gerhard Wieland, die sich auf die Beiträge von den Besucherinnen und Besuchern der Toptohek Scheibbs freuen.

Wo die erwähnte Szene des einleitenden Bildes zu finden ist? Geben Sie einfach den Suchbegriff „Örop“ ein und genießen Sie die vorbeiziehenden Bilder!

Bei der Eröffnung der Topothek Scheibbs: (v.l.n.r.): Sarah Riegler (Kulturamt), die Topothekare Helmut Breslmayr, Gerhard Wieland, Anna Glösl, Erwin Huber und Stadtrat Johannes Hofmarcher sowie vorne links Stadtarchivar Johann Schagerl und Mag. Alexander Schatek (Topothek) © Stadtgemeinde Scheibbs